Um Schönheit zu sehen

[Strophe 1] Ich öffne die Augen um Schönheit zu sehen Der einfachste Weg die Welt zu verstehen Schön ist was klar ist denn du weißt dass es wahr ist Dann suchst du dir Feinde das Unterscheiden macht's leicht Wer allzu oft seine Hände reicht dem sind sie bald wund Dann wirst du verstehen: die Lösung selbst ist das Problem [Refrain] Denn irgendwann greift die Natur dich an [Strophe 2] Jetzt stehen wir Oben und blicken hinab Teilen die Einsicht geben jedem was ab Schön ist was klein ist denn man meint man begreift es Wir sehen das alles ohne Abstand Wir sind viel weiter als der Verstand wir haben alles verbrannt Und tragen jetzt aus Liebe ein Sandkorn zum Strand [Refrain] [Strophe 3] Das hab ich nicht, das will ich nicht Das brauch ich nicht, das nehme ich nicht mehr Das hab ich nicht, das will ich nicht Das brauch ich nicht, das gebe ich jetzt her (x2) Dort wo wir jetzt sind gibt es keinen Weg ohne Ziel Die schönsten Scherben der Zeit bedeuten nicht viel Wir sind erst schön sind wir komplett Und stechen uns am Rosenbett Muss ich das noch macht mich das zum Menschen Muss ich das noch macht mich das zum Menschen Kann ich noch zum Menschen