Swiss & die Andern - Intro - Tekst piosenki, lyrics - teksciki.pl

10.11.2014

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Rap

Tekst piosenki
Meine Schutzengel geben ihren Geist auf Alkohol in meinem Kreislauf Pillen hinterher, nehme Reißaus Der Dämon in meinem Kopf drin wird stärker Egal was ich will, egal welchen Arm ich ritze In meinem Kopf herrscht die Apokalypse All die Neurosen, Tabletten, der Stress und die Angst Wenns dir so geht wie mir, verlässt du das Land Ohne Spuren zu hinterlassen Überlege mir in Ruhe, wie will man das machen? Präsenz abmelden im Onlinebereich Sie wissen wo du bist? Ja dann kommst du nicht weit! Letzten Kröten vom Konto plündern Mama einen Kuss geben, irgendeinen Stuss reden Es tut mir weh, sie liebt mich so sehr Doch für den, der sich hasst hat auch Liebe keinen Wert Treppen runterlaufen zum Gleis, wo der Zug nach Paris fährt Platz am Fenster, am Gang wäre mir lieber Ich laufe hektisch auf und ab 5 mg Tavor, man gönnt sich was ([?]) Paris nimmt mich in Empfang, es regnet Es passt gut zu mir, diesem Mann, der nie lebte Steige ab in einem Billigetablissement Mütze ins Gesicht, sich an mich erinnern: keine Chance, ich bleibe anonym Unterschreib' mit meim Pseudonym Und stürze mich gleich beteubt in die Nacht Der Großteil der Beute wird heute durchgebracht Ich tanze mit der Masse, so dass keiner mich sieht Heute Nacht bin ich ganz allein mit dem Beat Werden wach, liege mit zwei Bräuten im Bett Die Zimmerluft duftet nach reudigem Sex Ich versuche mich daran zu erinnern Was zur Hölle geschah heute nacht in meiem Zimmer? Ich will hoffen, dass sie leben, doch ich kann nicht Der Tod, ein mir bekannter Anblick Überall liegen meine letzten Reserven Lyrica, Seroquel, Diazepam Diese beiden wollten mich heute Nacht nicht verlassen Ohne alles was ich habe zu verprassen (Hau ab! Hau ab! Du bist selber Schuld! Du bist selber Schuld! Hau ab! Hau ab!) Diese Welt ist nicht fair, sie ist ne Überdosis Sich aufregen darüber lohnt nicht Planlos schlage ich mich durch zum Bahnhof Das Ziel ist London Im Eurostar mache ich stehlender Weise ein paar Euros klar Weil Paris mal wieder viel zu teuer war Ich komme an in London und nehme den Bus Richtung Glasgow: Tote gehen nicht zu Fuß Während der acht Stunden Fahrt bin ich viel zu drauf Das' die eine Konstante in meiem Lebenslauf Wir passieren grüne Wälder und saftige Wiesen Ich könnte diese Welt gerade fast wieder lieben Doch es geht nicht, ist zu viel passiert Ich trage keine Liebe in mir Dämmerung, Ankunft, es nieselt auch hier Glasgow, Smog, Chemieindustrie Is' ein bisschen wie Hamburg, Geschmack Richtung Kotze Ich verbringe diese Nacht in der Gosse In meinen Träumen habe ich Todesvisionen Es gibt kein' der mich sieht, nur da oben den Mond (Hahahahahahaha Hahahaha Haha Hahaha) Ich werde wach, schweißgebadet Ich weiß, was wartet Der Ort, an dem schon heute eine Leiche badet Wie Hernán Cortés, entdecke ich eine Neue Welt Gehe Richtung Nord-West Ich liebe es, wenn Pläne aufgehen Die Dinge ihren Lauf nehmen Ich folge einem Pfad Richtung Küste, den letzen den ich nehmen muss Ich komme nach Hause, es duftet nach Seeluft Zerschneide meinen Perso in 1000 Teile Vergrabe sie in der Erde, das dauert 'ne Weile In einem Waldstück ziehe ich mich komplett aus Alle Klamotten kommen auf einen Haufen, zusammen mit paar Ästen Zünde sie an und sehe zu, wie die Flammen sie fressen Greife mir ein Messer, schneide die Tattoos von der Haut Der Dämon in mir schreit: (gut siehst du aus!) Ja! Ich greife mir einen Stein, schlage auf mein Mundwerk ein Sehe Zahn für Zahn auf den moosigen Untergrund fallen Gefolgt von dem Blut aus meienm Maul (Scheiße! [?] Du Versager! [?] Du bist nichts wert!) Fällt mir nicht leicht hinzugucken Ich schäle mit dem Messer die Haut von den Fingerkuppen Jetzt das Gesicht Wie leicht sich die Haut schält Ich werde sterben, aber sicher nicht an Hautkrebs Der Mann ohne Gesicht, blutige Hände Der Film, den ihr seht nimmt ein gutes Ende Ich torkle an den Strand hinunter Es tobt ein Sturm: Land unter! Fast aus jeder Pore meiner Haut fließt Blut Über meine weißen Körper, dieser Sud schmeckt gut Ich steige ich die Fluten, ich bin nahe am Koma Doch ich lächle, denn ich bin bald bei Oma Digger Mama, wie gerne würde ich sie ein Mal noch küssen Doch dass ich tot bin darf keiner hier wissen Zu groß wäre der Schmerz, weil sie mich lieber hassen Als zu wissen, dass ich schwach bin Ich schneide mir fest mit dem Messer in die Venen Es gibt so viele Orte, aber keinen besseren um zu gehen Ich taumle, ich will mich verlieren Aus den Wolken tönt Wagner: Ritt der Walküren Der Wind treibt meine Seele aufss Meer Ich sehe mich von oben ich lebe nicht mehr Ich habs endlich getan und nicht bloß aus Feigheit Zu groß war die Sehensucht nach der großen Freiheit!
Tłumaczenie
Brak

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