Shankz - Axiom - Tekst piosenki, lyrics - teksciki.pl

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Rap,Deutscher Rap

Tekst piosenki
Und wieder trenne sich Menschen mit ihren unsichtbaren Wänden ab Ein Grund für meine Einsamkeit wenn ich in der Menge bad? Ich fühl das Ende naht und merke es gibt kein Zurück Tiefer in den Sumpf aus Pein doch von der Seite streift mich Glück Ich sei verrückt das haben sie mir immer gesagt Aber hüte deine Zunge Mensch den eines Tages wird es wahr Dann steh ich da vor dir du mit einer Lederjacke Ich in nem durchnässtem Shirt und sag das alle Fehler machen Deshalb verzeihe ich dir und will damit Versöhnung sprechen Du schlägst mich sofort k.o. und sagst das du’s nicht nötig hättest Da kommt ein Wagen von der Straße erfasst dich von der Seite Begeht Fahrerflucht keiner da der verarzten kann Ich wache auf und du stirbst noch an der Unfallstelle Nachdem ich den Notarzt rief und noch versuchte dich zu retten Ist fiktiv logisch merkste ja du atmest ja Doch denk dran wenn dein Lästermaul mal wieder meinen Namen sagten Ich mein kein Facebook wenn ich sag wir sind connected Es ist eigentlich ganz simpel auch wenn man es für komplex hält Sonne und Regen wechseln heißt ich struggle nicht immer Was ich sagen will sag ich hier deshalb schweige ich im Klassenzimmer Andere lachen immer da bin ich nicht neidisch drauf Zum Yin gehört das Yang und deshalb wird sich in Leid getaucht Viele Dinge auch die Hoffnung seh ich zwiegespalten Viel zu lang hing ich in ihren Armen und hab stillgestanden Darum wird sie aufgegeben Sicht ist wieder grau verschliessen Kämpf mit Paranoia um das Beste aus mir rauszukitzeln Einsamkeit und Agonie sind die die mich zum Handeln treiben Ich hab Angst vor vielem aber keine Angst die Angst zu zeigen Wie der Sand der Zeit fließen Gedanken Darüber was ich spitte haben wohl nicht viele verstanden Wahrscheinlich sogar keiner doch steppe ich in die Cypher Das ist sekundär weil ich’s seit Jahren eh für mich allein mach Trotzdem tut es weh wenn man mich auf eine Stufe stellt Mit Rapper die in Videos posen vor ner Wand mit cooler Gang Bei denen man sich denkt wenn ich das hör fallen mir die Ohren ab Man kann es kaum glauben wie viel Scheisse in so ne Strophe passt Deshalb distanzier ich mich allein schon dadurch was ich sag Von dieser Szene die mich ekelt und schreib Bars der anderen Art Die vermitteln sollen was mir wirklich am Herzen liegt Doch ernst nehmen tut es keiner denn es ist schließlich nur Rapmusik Vielleicht fehlt mir sprachlich nur die Raffinesse Rappt sich eben leichter über Waffengeld und Platinketten Andere ham ein Bild von mir das sich so schnell nicht lockern lässt Die meinen mich zu kennen glauben nicht was ich in Songs so rap Ausdauernd wie ein Condor-Jet halte ich mein Level hoch Aus blinder Überzeugung dass das Ganze sich doch letztlich lohnt Jeder ist gefangen isoliert in seiner Zelle Klammert sich an sein Ego deshalb schließen wir keine Bände Wie soll sich was ändern wenn die meisten das hier akzeptieren? Bitte tu es nicht so wie ich lass und attackieren Die Waffen sind beschränkt und die Wände massiv Doch dahinter liegt die Freiheit ich weiß das es sie gibt Also fang ich an zu graben trage Staub mit bloßen Händen Die Finger blutig Jahr für Jahr näher an mein Menschengrab Doch ich schaffe das wie Andy Dufresne Werde meine Träume leben und nicht ängstlich verschmähen Und Träume hab ich viele grad darum bin ich ein reicher Mann Was bringt Rationalität wenn du dir träumen nicht mehr leisten kannst Täusche dich nur selber sage dass das alles kindisch ist Doch sieh die Welt mal wie sie ist – ziemlich beschissen nicht Jetzt sei mal ehrlich wo entwickelt sich das ganze hin Dann merkste bald das wir schon längst gefangen in dem Wahnsinn sind Wir bringen Kinder bei was Werte sind werden blind Der Tatsache gegenüber das die alle schnell vergessen sind Wenn es um Wirtschaft geht oder um das große Geld Ein Kind bekommt das mit und sieht zu wie seine Rose welkt Symbolisch für das Bild der Welt und übrig bleiben Dornen Und dann fühlen sie sich mit dreizehn Jahren einsam und verloren Sag was wundert es dich bitte das die Jugend keinen Fick mehr gibt Aus Frust in deine Rippen tritt von Arbeit nichts mehr wissen will Nebenbei ich verabscheue Gewalt Doch wenn ich den Grund verstehe dann erkläre ich es halt Moralapostel können wo anders einen wichsen gehen Hab besseres zu tun als mir hier ständig diesen Mist zu geben Du willst was kritisieren fang mal besser bei dir selber an Oder ist das kontraproduktiv für deinen Geltungsdrang Wie auch immer ich behandel das auf meine Weise Wie zum Beispiel das ich gute Eigenschaften einverleibe Bis sie ein Teil von mir sind dann wieder das Zweifeln beginnt Ich mich nochmals darin übe um mich weiterhin weiterzubringen So ziehen die Kreise dahin und werden Spiralen In denen ich nach Oben laufe meinen Zielen ganz nah Egal was ich mache meine Pein ist immer präsent Ist schon normal für mich geworden das ich innerlich brenn Das auf allen schönen Dingen so was wie ein grauer Schleier liegt Der auch nicht nach ner Zeit verfliegt sondern in mein Sein vertieft Was Schmerz ist doch er bricht meinen Kern nicht Frühling, Sommer, Winter ganz egal die Stimmung ist herbstlich Von Zeit zu Zeit weiß ich nicht warum ich traurig bin Der Dämon kann dann Raum gewinnen und hält mir meine Augen blind Andererseits wenn man es sieht wie wir uns hier behandeln Hätte wohl sogar ein Alien meine Kritik verstanden Wie oft reden wir mit gespaltene Zunge Wie oft liegen niedere Motive unserem Handeln zu Grunde Wir streuen Salz in die Wunden und amüsieren uns über Leid Werden älter und kälter schließlich gefrieren wir zu Eis Ja ich weiß – das es auch so was wie Freundschaft gibt Doch wie verhältst du dich wenn du mal grade nicht nen Freund erblickst Ist schon bezeichnend das man seine Freunde besser stellt Und sie im allgemeinen für die einzig normalen Menschen hält Frag dich selbst: Hat dieser Typ etwas Recht? Wenn ja dann komm und wir entwirren dieses Kranke geflecht Kranke Gesellschaft macht die Menschen krank die Menschen ihre Kinder Und die Kinder formen wieder rum ne kranke Gesellschaft Selbst ein Blinder erkennt den Rahmen dieses Teufelskreis Aus dem es kein entkommen gibt zumindest nicht in heutiger Zeit Denn er wird gespeist an allen Ecken und Enden Von den Medien die die Macht ham unser Denken zu lenken Frage ist es anders Menschen nach Rassen zu selektieren Oder an dem Geld das wir an ihrem Dasein verdienen Das eine ist Rassismus das andere BWL Herzlich willkommen in unserer schönen neuen Welt In der das Recht auf Leben platzt macht für das Recht auf Profite Doch das ist nicht relevant solang du Geld hast und Piepen Als Knecht der Elite sind wir nur Teil der Maschine Die unsere Einheit spaltet durch Teile und Herrsche Prinzipien Die Grenzen auf der Karte sind schon längst Grenzen im Kopf Aber irgendwann verstehen wir uns die Tränen sie trocknen Ja ich bin das überzeugt davon denn wie sollt es auch anders sein Nichts verbindet Menschen mehr als das Gefühl des anders zu sein
Tłumaczenie
Brak

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