Goldener Qäfig

I. YuQan Wir sind die Generation, die alles hat und doch fehlt ihr was Dir fehlt die Kraft, dass du was aus deinem Leben machst Wenn da jemand wär', der mit dir die Sterne zählt Würdest du mühelos über all jene Berge gehen Steuern zahlen, Müllgebühren, Beziehungskrisen, Autobahnen Wir sehnen uns nach den Tagen, wo die Straßen hier noch lautlos waren Die Welt noch überschaubar war... heute ist sie grenzenlos Wie der Himmel auf Erden. Doch viele Leute fühlen sich ständig broke Verkaufen ihre Träume und dunkle Wolken ziehen auf Sie sitzt im goldenen Käfig, weinend in einem goldenen Haus Alles, was sie wollte ist aus. Keiner da sie zu fangen Wir sind geboren, um zu lieben und tragen Narben im Kampf Ich sehe Einsamkeit, Überfluß, die meisten hier sind blind geworden Nutzen ihre Chancen nicht und haben den Instinkt verloren Scheiße, Mann! Ich hab mir das hier schon als Kind geschworen: Wenn ich groß bin, will ich fliegen lernen und dann geb' ich dem Wind die Sporen Refrain: Hey, ich will frei sein! Und breite meine Flügel aus II. RoQit Ich schau' in ihre Gesichter, doch kann sie niemals glücklich sehen Denn auch sie müssen irgendwann über diese Brücke gehen Sie haben alles, weil sie das Leben belohnt hat Doch setzen die Geldgier über seelischen Wohlstand Ihnen steht die Welt offen, aber kaum einer macht was draus Sie lehnen sich zurück und geben haufenweise Zaster aus Zu Hause gehen die Kassen auf Doch sie sind im goldenen Käfig gefangen und fast keiner von ihnen schafft es raus Sag mir was hier los ist! Ich kann es nicht verstehen Verloren Seelen, weil sie einsam an der Spitze stehen Keiner von ihnen weiß, was für ein eisiger Wind hier weht Andere haben gar nichts, müssen alleine durch den Winter gehen Geld verliert an Wert auf der Suche nach Geborgenheit Denn keiner kann wissen, welche Route der nächste Morgen zeigt Ich lasse mich nicht blenden, gebe meine Träume nicht auf Schon zu viele haben ihre Seele an den Teufel verkauft Refrain III. FoQus Er konnte ihr nichts bieten mit dem Leben eines Niemands Blicke in die Augen, sah' die Tränen einer Diva Wie soll sie diesen Frieden wahren, wenn sie ihn nicht mehr lieben darf Das Herz zu ihr sagt, ihre Träume sind zum Fliegen da? Sie wollten sich dann treffen und sie kam an in ihrem Abendkleid Der Vater war dagegen und zog sie in den Wagen rein Die Eltern waren streng und sie zeigten ihr ein Lebensstil Blind vor Ignoranz, um zu sehen dass eine Träne fiel Sie will aus diesem Kerker raus, denn in ihr lodert Leidenschaft. Sie knüpft ein Band der Liebe, doch die Family zerschneidet das Ihr Vater war sehr zornig, hat vergessen wie 's zu lieben ist Die Eltern sind die Hölle, die besessen von der Bibel sind Ihr Leben ist ein Albtraum und Freude wahre Seltenheit Ihr Wesen ist gefangen in einem Turm aus Elfenbein Das ist eine Nachricht und dringt durch alle Gitterstäbe 'ne Message für den Frieden aus dem Herzen meiner Dichterseele Refrain Texte und Deutung Rap Genius Deutschland!