Zwölf-Neun-Neunzehn-Eins - Die Ankunft

[Verse] So dann endlich ab nach Payerbach, einem kleinen Kaff In Niederösterreich, einem breiten Land, das man nicht meiden kann Wenn man raus da will, weil dich die Hauptstadt killt Das erste Mal da, ich sah' nur lauter Vill'n Eine davon gehörte dann uns, die oben da am Berg Mit dem Wald dahinter, der rot wurde im Herbst Dann geh' ich ganz normal in die Schule, genau so sollte es werd'n Doch alles dreht sich nur um dich, wie um 'nen großgeword'nen Stern Letztendlich war mir dann die Lehrerin zu blöd Für die gibt's auch noch Rache und zwar mehr als minutiös Egal, neuer Ort zum Vergessen, von dem was ich nie dachte Dass es mich anfängt zu fressen. Ich weinte und ich lachte Doch du warst noch immer in mir drin Zu der Zeit war ich nicht nur innerlich ein Kind Ich hatte keine Ahnung, wie schmerzvoll Liebe nur sein kann Ein ganzes Herz voll Kriege, die scheitern