Richtung Morgen

(Verse 1) Es ist das Einzige was bleibt, das Einzige was fassbar ist Das Einzige was mir zusteht, nachdem was hier entstand Wir haben uns verrannt in den Nächten des Sommers Versuchen den Weg zu finden ohne richtigen Kompass Zusammen tagelang am Steg, die Welt schien so klein Denn gemeinsam hinterm Horizont, dort konnten wir sein Zusammen nächtelang auf dem Dach der Welt Sterne gezählt Weiter beobachtet, gemerkt wie langsam die Erde sich dreht Alles schien bedeutungslos wenn ich dich im Arm hatte Einmal Richtung Morgen und das ohne eine Fahrkarte Verzeih mir noch ein letztes Mal wenn wir uns sehn Und ich versprech dir, das ich dir von unserem Erlebnis erzähl (Hook) Auch wenn das alles nicht mehr war, ist oder wird Gibt es nichts anderes mehr, was mich mehr interessiert Als dich, mit deinen Fehlern hab ich dich akzeptiert Denn das Einzige was bleibt, ist das Erlebnis mit dir Auch wenn das alles nicht mehr war, ist oder wird Gibt es nichts anderes mehr, was mich mehr interessiert Als dich, mit deinen Fehlern hab ich dich akzeptiert Denn das Einzige was bleibt, ist das Erlebnis mit dir (Verse 2) Das Einzige was bleibt, das Einzige was fassbar ist Zusammen eine Welt erbaut, schau was hier entstanden ist Und wenn du willst, reiß ich's wieder ein Erbau sie wieder neu für dich, Stein auf Stein Entscheidend bleibt, wie zufrieden du damit bist Wenn ich bei dir bleib und Zeilen schreib Wir zwei auf einer Zugfahrt ins Nichts, bis zum Ende ins Tageslicht Ich wart auf dich, bis du wirklich einmal bereit dafür bist Alles schien bedeutungslos wenn ich dich im Arm hatte Einmal Richtung Morgen und das ohne eine Fahrkarte Verzeih mir noch ein letztes Mal wenn wir uns sehn Und ich versprech dir, das ich dir von unserem Erlebnis erzähl (2x Hook)