Tekst piosenki
[Strophe:] Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll Von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll Ich spür' sie mich locken wie 'n Abgrund Mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen Zu kraftvoll, und ich hab's hab'n wollen Immer voll nach vorne, das passt schon Einfach Vollnarkose, das war's schon Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren Zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren Hatte Grenzen getestet und lieben gelernt Meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt Um sein Gefühl zu verlagern auf Knopfdruck Muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut Bis man dann irgendwann jede Abfahrt wählt Wenn's von Anfang an immer nur abwärts geht Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen Augenblicks des Glücks eines Süchtigen Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen Augenblicks des Glücks eines Süchtigen Wie's dir gefällt, irgendwas geht immer; Wie tief du noch fällst, du hast keinen Schimmer Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein'm Zimmer Und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer Du erhöhst deine Dosis unmerklich Und denkst dir immer wieder: „Irgendwann werd ich ...“ Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht; Doch wenn's weh tut, weißt du wie's weg geht Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben Bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln Verderben gewählt. Um Vergebung zu bitten - vielleicht bisschen spät, musst du wissen Du benimmst dich als hätt'st es überwunden Und dann verschlingt's dich und zieht dich nach unten Denn du hältst daran fest bis zu letzt: „Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!“ Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen Augenblicks des Glücks eines Süchtigen Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen Augenblicks des Glücks eines Süchtigen [Chorus:][x4] Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: Wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben Hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen Hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden [Outro:] Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang Dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt's doch
Tłumaczenie
Brak

Najnowsze teksty piosenek

Sprawdź teksty piosenek i albumy dodane w ciągu ostatnich 7 dni